Klein Kienitz ist ein kleiner Ort mit ca. 180 Einwohnern. Es ist ein Ort, der immer mehr an Beliebtheit gewinnt, in dem sich viele Familien in den letzten Jahren angesiedelt haben. Täglich warten mittlerweile bis zu 15 Kinder jeden Morgen auf ihren Bus, um damit die umliegenden Schulen zu besuchen. Die Klein Kienitzer Tagesmutter nimmt jeden Tag die Jüngsten des Ortes von den Eltern in Empfang. Doch nicht nur die Kienitzer, sondern auch Fahrradfahrer, Wanderer und Nordik- Walking- Gruppen aus dem Nachbarort Rangsdorf wissen die Atmosphäre des Ortes Klein Kienitz sehr zu schätzen.
Es könnte dort also sehr idyllisch sein, doch der Ort leidet stark unter einem hohen LKW-Aufkommen und zusätzlich unter dem Umleitungsverkehr bei Störungen auf der Autobahn. Rasante PKW- Fahrer, großen Brummis fahren häufig mit mehr als 50kmh durch die Ortschaft, zu viel für den Ort. Es gab und gibt bereits Versuche, hier über die zuständige Verkehrsbehörde Abhilfe zu schaffen, bisher ohne Erfolg. Die Rangsdorfer CDU hält die Ortssituation der Straße für problematisch und fordert daher, in die Kienitzer Dorfstraße von Rangsdorf kommend ab Höhe der jetzigen Ortstafel eine beidseitige Fahrbahn Verschwenkung mit Mittelinsel (wie in Großmachnow) einzubauen. Der Radweg soll weiter über diese Verkehrsschwenkung geführt werden. Weiterhin setzt sich die CDU Rangsdorf für eine angeordnete Tempo-Reduzierung oder eine LKW-Durchfahrtsverbot für Klein Kienitz ein. Bei der Entwicklung Rangsdorf müssen die Ortsteile mit einbezogen werden, dürfen nicht vernachlässigt werden. Wir danken in diesem Zusammenhang dem CDU Ortsvorsteher Hans Jürgen Beyrow und unserem neuen CDU Mitglied Inken Güttler für Ihr Engagement.
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