Die Mittel für Bildungsangebote in der Berufsorientierung sollen „gekürzt“ werden. Das bedeutet, dass in Zukunft noch weniger Jugendliche im Handwerk „ankommen“
„Es soll scheinbar Kürzungen für die Schulen geben, die gravierende Auswirkungen auf die Durchführung von Berufsorientierungsprojekten haben. Diese Entwicklungen sind besorgniserregend, da sie die Zukunft vieler Schülerinnen und Schüler gefährden. Konkret hat die Otto-Unverdorben-Oberschule in Dahme das Projekt "Praxislernen" von drei auf zwei Tage gekürzt. Die Oberschule in Großbeeren hat über ein Ranking ihre Projekte priorisiert, wodurch für drei Klassen drei Tage Praxislernen wegfallen – keine Berufsorientierung im Handwerk. Die Wiesenschule hat gar kein Projekt "Praxislernen" eingereicht, was ebenfalls bedeutet, dass keine Berufsorientierung im Handwerk stattfindet. Dies hat zur Folge, dass ganze Klassenstufen keine Chance haben, sich im Handwerk auszuprobieren und somit auch keine Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk treffen können.“ Quelle : Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming
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